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Parkinson-Test: Habe ich Parkinson?

Parkinson ist eine heimtückische Krankheit, die meistens schon sehr lange vor der eigentlichen Diagnose beginnt. Leider gehen viele Menschen erst dann zum Arzt, wenn sie schon ganz klare Ausfallerscheinungen durch den Parkinson haben. Oder sie werden wegen körperlicher oder psychologischer Beschwerden behandelt, was meistens eine Verzögerung der Diagnose zur Folge hat. Es ist aber, wie bei fast allen Krankheiten, wichtig, die Diagnose dann abzusichern, wenn die Ausfälle noch nicht so schlimm sind, denn die Rückbildung und das Aufhalten von Parkinson ist umso wirkungsvoller, je weniger im Hirn bereits beschädigt ist.

Dieser Test soll also der Früherkennung von Parkinson dienen. Wenn Sie bei den folgenden Fragen  mehr als eine mit „Ja“ beantworten können, sollten Sie sich bei einem Neurologen testen lassen.

1.)    Ist Ihr Geruchssinn in letzter Zeit schlechter geworden?

2.)    Haben Sie schlechte Kopfhaut (Jucken bis hin zum Exzem)?

3.)    Brennen Ihre Füße gelegentlich?

4.)    Fühlen Sie sich morgens oft steif und kommen schlecht aus dem Bett?

5.)    Zittert eine Ihrer Hände und Beine in Ruheposition?

6.)    Schwingt ein Arm beim Gehen nicht mehr richtig mit?

7.)    Ist ein Bein schwächer?

8.)    Wird Ihre Schrift kleiner?

9.)    Wenn Sie die Arme nach oben und unten bewegen, geht das auf einer Seite ruckartig?

10.)  Wenn Sie Daumen und Finger schnell gegeneinander bewegen, ist eine Seite schlechter?

11.)  Leiden Sie unter Depressionen oder/und Ängsten.

12.) Ermüden Sie schnell und bekommen schnell Muskelkater?

Wird Parkinson durch Pilze verursacht?

Auf der Suche nach der Ursache für Parkinson darf man keine Spur unbeobachtet lassen. Das Schimmelpilze für die Gesundheit schlecht sind, ist wohl jedem bekannt. Viel Erkrankungen werden darauf zurückgeführt. Aber gilt das auch für Parkinson?

Pilze produzieren in ihrem Stoffwechsel eine Menge Stoffe, die längst nicht alle erforscht sind. Manchmal ist das nützlich, wenn wir Hefen dazu einsetzen um Bier zu brauen. Manchmal ist es problematisch, wenn es zu Vergiftungen kommt. Bei Menschen, die ein schwaches Immunsystem haben, breiten sich Pilze im ganzen Körper aus mit schweren Symptomen. So wie manche Hefen trinkbaren Alkohol produzieren, verstoffwechseln andere sehr schädlichen Alkohol, nämlich den Pilz-Alkohol der im Verdacht steht hochgiftig zu sein. Er soll den menschlichen Stoffwechsel sehr negativ zu beeinflussen und sogar Gene anzugreifen. Dieser Pilz-Alkohol ist eine Substanz mit der chemischen Bezeichnung 1-Octen-3-ol oder Octenol. Leider ist dieses Octenol nicht nur in unseren Körpern, dort vor allem im Darm, es ist überall, denn Octenol ist als Bestandteil (bis zu 1 Prozent) in einigen Parfüms enthalten. Noch gilt die Substanz offiziell als harmlos, aber daran glaube ich nicht mehr, denn jede Art von Alkohol hat ihre Wirkung. Das gilt für den Alkohol im Bier wie auch dem im Darm aus den Pilzen. Dies ist allerdings nur meine persönliche nicht wissenschaftlich fundierte Meinung. Eines ist für mich aber sicher: Octenol hat giftige Wirkungen im Organismus und ist wahrscheinlich in der Lage neurologische Symptome wie der Störung des Dopaminhaushalts auszulösen, wenn die genetische Bereitschaft dazu besteht.

Was ist also zu tun? Es macht Sinn, (nicht nur aus dem Grund) eine Anti-Pilz-Ernährung mit viel Eiweiß und wenig Kohlehydrate einzuhalten (Anleitungen kann man Googeln). Außerdem sollte man den Körper entgiften und Antipilzmittel einnehmen wie z.B. das frei verkäufliche Nystatin, das nicht vom Körper aufgenommen wird, aber die Pilze bekämpft.

Wenn nun die Pilze zurückgedrängt werden, sollte man diesen Platz im Darm mit probiotischen Bakterien besiedeln wie z.B. mit Pro Symbio Flor. Es schadet auch nicht, ein, zwei Gläser Weisswein zu trinken, denn wo der ungiftige Alkohol verstoffwechselt wird, ist kein Platz mehr für Pilz-Alkohol. Außerdem sollte man mal seine Parfüms auf Octenol abchecken. Wenn es enthalten ist, ist es für Menschen, die von Parkinson betroffen sind, möglicherweise nicht geeignet. Natürlich muss das jeder für sich entscheiden, ich spreche hier nur von meinem Parkinson.

Fazit: Es ist sehr gut möglich, dass Parkinson durch Pilze verursacht wird, auch wenn das noch nicht bewiesen ist. Ich hoffe auf baldige Studien. Eine Behandlung der Pilze ist aber auch ohne MP eine sinnvolle Sache zur Steigerung des Wohlbefindens.

Nützliche Tipps für Parkinsonpatienten

Top 1: Schlaf

Meistens haben MP-Patienten Schlaf- und Durchschlafstörungen. Dagegen helfen folgende Tipps:

Ein kleines Nickerchen um 14 Uhr kann sehr erholsam sein (ca. 30 – 60 Minuten) und stört den Nachtschlaf nicht.

Kein Alkohol vor dem Schlafen trinken (vermindert Schlafqualität, man wacht gegen 5 Uhr auf und kann dann nicht mehr einschlafen).

Keine größeren Mengen anderer Flüssigkeiten trinken (Wasser, Tee).

Keine Nachrichten und keine Gewaltfilme ansehen.

Keine negativen Gedanken zulassen, denke an Dinge die Dich glücklich machen.

Etwas Meditation vor dem Schlafen hilft.

Nicht zu warm schlafen und nicht zu kalt 18 Grad sind prima.

Top 2: Körperpflege

Zähne vor allem Abends sehr gut reinigen mit antiallergischer Zahnpasta, nichts schlucken auch kein Fluorid. Gut spülen mit Wasser.

Zähne Morgens ohne Pasta reinigen.

Zunge mit dem Spatel reinigen.

Morgen-Massage: (1-2 Minuten). Massiere (mit oder ohne Öl) deine Kopfhaut mit kleinen, kreisenden Bewegungen. NImm die flache Seite der Hand und nicht die Fingerspitzen. Massiere Hals und Nacken und Schultern ebenso.

Wer will, kann noch die Marmapunkte massieren: Diese sind Verbindungsstellen zwischen Körper und Geist. Die drei Haupt-Marmas sind:

1) zwischen den Augenbrauen, in der Mitte der Stirn .

2) unterhalb des Brustbeins, wo der Brustkorb endet .

3) unterhalb des Nabels auf den Unterleib .

Die Marma-Massage kann mit oder ohne Öl gemacht werden.

Top 3: Gegen das Zittern

Hier hilft nur das regelmäßige Entspannen. Es gibt dafür mehrere Methoden (siehe Wikipedia):
Autogenes Training

Progressive Muskelentspannung

Meditative Verfahren

Meditation

Achtsamkeitsmeditation

Yoga

Hypnose

Imaginative Verfahren

Biofeedback

Entspannung in Bewegung

Qigong und Taijiquan

Körpertherapiemethoden

Focusing

Shiatsu

Jeder muss selbst testen was ihm gefällt und wo er beste Entspannung erreichen kann.

 Top 4: Bei Gehbeschwerden:

Achte auf Deine Körperhaltung, je aufrechter Du stehst und gehst, desto besser geht es.

Stelle die Füße mit leichtem Abstand auf den Boden nie eng zusammen.

Stehe gerade in einer Linie über den Hüften.

Gehe in Schuhen, die Deine Knöchel umschließen und Halt geben, vermeide Turnschuhe

Mache größere Schritte und nehme die Arme bewusst mit.

Gehe zum Umdrehen einfach einen Kreis und schwenke nícht abrupt um, so vermeidest Du das Trippeln.

 

Top 5: Gegen Verschlucken:

Nehme extra kleine Bissen, kaue gründlich und schlucke sorgfältig.

Du kannst das Essen mit einer Küchenmaschine hacken, dann geht es leichter zu kauen und zu schlucken.

Nimm Dir Zeit zum Essen.

Schlucke überschüssigen Speichel, bevor Du Essen in den Mund nimmst.

Trinke zum Essen immer kleine Schlucke Wasser.

Top 6: Gegen zu viel Speichel:

Da das Schlucken oft kein automatischer Reflex mehr ist musst Du es bewusst machen und gedanklich üben. Du kannst das mit einem Bonbon oder Kaugummi machen. Zähle auf 3 schlucken auf 3 schlucken usw. Schlafe auf der Seite, auf einem Handtuch, damit der Speichel aus dem Mund abfließen kann.

Top 7: Gegen das Stürzen:

Entferne alle Teppiche und tief liegende Hindernisse aus dem Haus.

Installiere Handläufe, vor allem entlang der Treppen.

Vermeide die Verwendung von Trittleitern oder Stühlen um hoch gelegene Objekte zu erreichen.

Lass dich nicht hetzen! Eile ist der Bruder des Sturzes.

Vor dem Aufstehen aus dem Bett oder Bad halte einen Augenblick inne in sitzender Position.

Top 8: Selbstgeschenke:

Es gibt Dinge, mit denen Du Dich verwöhnen kannst.

Ein Saunagang. Die Wärme tut richtig gut, aber mehr als 2 x 15 Minuten sollest Du nicht machen

Ein warmes Bad tut immer richtig gut, Aber nehme als Badezusatz nur natürliche Seife oder nimm ein Meersalzbad.

Massagen: Jede Art von Massage tut gut, wenn sie gut gemacht ist. Besonders empfehlenswert sind türkische Hamams in denen massiert und sauniert wird. Aber Vorsicht, kann den Kreislauf belasten.

Shiatsu: Gönne Dir eine Shiatsu-Anwendung. Das ist angenehm und heilend in einem.

Taijii (Tai Chi): Lerne diese Art zu entspannen, sehr wirksam!

Achtsames gehen: Gehe ganz langsam durch einen Park, oder die Stadt. Der Weg ist das Ziel, es ist schön, die Welt langsam an sich vorbeiziehen zu sehen.

Lerne Akupressur. Viele Punkte kann man selbst erreichen und sich so selbst helfen. Es müssen nicht immer Nadeln sein.

Gehe Nordic Walking: Kaufe Dir gute Nordic Walking Stöcke und Schuhe und lasse Dir die Gehtechnik zeigen, es gibt überall Nordic Walking Gruppen. Schließe Dich einer Gruppe an.

 

 

Morbus Parkinson entdecken und natürlich behandeln

Um eine Krankheit zu bekämpfen, muss man wissen, wie sie entsteht. Es gibt vielversprechende Forschungen, dass Parkinson keine reine Erkrankung des Kopfes ist, sondern sucht auch wo anders im Körper. Ich bin der Meinung, dass es der ganze Körper ist, der daran beteiligt ist und Parkinson damit eine Multisystemerkrankung ist. Eine besondere Rolle kommt dabei trotzdem dem Darm zu. Er ist eines unserer wichtigsten Organe, weil hier der Beginn des Stoffwechsels zusammen mit der Atmung ist. Vereinfacht gesagt, können sich im Darm Gifte entwickeln, die wenn sie nicht abgebaut werden, über das Nervensystem im Körper ausbreiten und überall Schaden anrichten. Dies könnte auch Beleg dafür sein, dass z.B. das Riechen schon lange, bevor es zu motorischen Störungen kommt, beeinträchtigt ist. Auch Depressionen und Ängste treten schon lange vor den Kardinalsymptomen auf und letzendlich könnte man Parkinson schon viel früher diagnostizieren und mit der Behandlung frühzeitig beginen und die Krankheit noch vor Ausbruch der schlimmen Symptome verzögern bzw. stoppen. Milliarden an Gesundheitskosten könnten gespart werden und vielen Menschen mehr Lebensqualität geschenkt werden. Das Problem sind die Fehldiagnosen, denn an Parkinson wird, besonders bei jungen Patienten, als letztes gedacht. Parkinson ist doch was für alte Leute denken viele, das ist meiner Meinung nach falsch. Viele haben, so wie ich eine Oddysee durch die Praxen hinter sich, bevor er die Diagnose bekommt. Letztendlich war ich es dann selbst, der die Parkinson-Untersuchungen einschließlich DAT-Scan machen ließ, denn ich hatte den Verdacht schon länger. Er wurde bestätigt und seit dem gehe ich in meiner Behandlung in die richtige Richtung, denn es geht mir inzwischen viel besser.

Doch zurück zum Darm. Diese Gifte aus dem Darm können viel zerstören, leider wird das heute viel zu spät entdeckt. Das Problem ist der Leidensdruck: Ängste? Hat doch jeder. Depressionen, Burn Out? Volkskrankheit. Wenig riechen? Damit kann ich leben. Steifigkeit? Ich hab wohl zu viel Sport gemacht. Man redet sich alles was auf Parkionson deutet, förmlich aus. Erst wenn die Gifte ihre Zerstörung auf die Substanzia Nigra ausdehnt und man sich nicht mehr bewegen kann, wenn das Zittern kommt und die Off-Phasen unübersehbar werden, dann wird angefangen Parkinson zu diagnostizieren und zu behandeln. Oft sehr spät, manchmal zu spät.

Was aber ist es, dass den Darm dazu bringt, diese Gifte falsch zu verstoffwechseln? Ich vermute, dass dies vor allem Substanzen sind, die freie Radikale produzieren und die Zellen mit einer Art oxidativem Stress belasten. Diese Substanzen könnten sowohl aus der Nahrung, aus dem Darm selbst oder auch einfach eingeatmet werden.

Jede Behandlung muss also hier ansetzen und das so früh wie möglich um den oxidativen Stress zu reduzieren und seine zerstörerische Wirkung abzumildern. Entgiften, reinigen und die Zufuhr weiterer Gifte verhindern. Dies geht vor allem über die Nahrung und natürlich kann man dem Körper mit den verschiedensten Dingen helfen, sich zu reinigen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Das sind:

– Körperliche Bewegung, aber nicht übertrieben, da dies wieder freie Radikale produziert. Yoga, Taiji (Tai Chi), Radfahren, wandern und leichtes Joggen etc. Wunderbar auch für ältere ist Shihatsu, das ich seit 2 Jahren mit meiner Shihatsu-Therapeutin praktiziere. Das ist wirksam und angenehm in einem.

– Den Körper entgiften ( Darmreinigung, Stoffwechsel anregen, Entzündungen hemmen, Darmpilze bekämpfen, Amalgam rausnehmen)

– Auf natürliche Ernährung umstellen: Je natürlicher ein Lebensmittel ist, desto besser: Vollkornbrot, Nüsse, Körner, Fleisch, Wasser, Fisch, Eier, kein Süsstoff und keinen Zucker (sehr streng!!!), ein oder zwei Bier sind ok, wenn nach dem Reinheitsgebot gebraut, Vorsicht mit Käseprodukten und Weißmehl, ich esse nur Pumpernickel als Brot und kann es sehr empfehlen. Früchte in Maßen und nur sehr sauber gewaschen, besser Bio, Gemüse viel und reichlich aber gut waschen und Bio.

– Umweltgifte meiden Keine Kosemetik- und Pflegeprodukte, nur mit antiallergischer Seife waschen, auch den Kopf (EUBOS-Seife hat bei mir funktioniert), Aluminium (in vielen Antiazida), Blei, Dieselstaub, Kunststoffausdünstungen, Feinstaub, Medikamente so wenig wie möglich, Neuroleptika sind besonders kritisch, Rauchen einstellen.

In den weiteren Beiträgen werde ich auf diese ganzen Methoden Eingehen

Ursachen für Morbus Parkinson und die natürliche Behandlung

Die meisten Menschen, die mit Morbus Parkinson konfrontiert sind, sei es als Betroffener, oder als Partner eines Betroffenen fangen an, über diese sonst wenig beachtete Krankheit zu recherchieren. Sie googeln sich die Informationen, dass MP eine Erkrankung des Hirns ist, bei dem die sogenannte Substantia Nigra im Mittelhirn die für die Produktion des Botenstoffes Dopamin zuständig ist, zu Grunde geht. Die Leitsymptome sind dabei: Rigor (Muskelstarre), Bradykinese (verlangsamte Bewegungen), welche bis hin zu Akinese (Bewegungslosigkeit) führen kann, Tremor (Muskelzittern) sowie posturale Instabilität (Haltungsinstabilität). Hinzu kommen einige Nebensymptome wie Verlust der Geruchsfähigkeit, Krämpfe, Verdauungsprobleme, Schmerzen und Brennen in Armen, Nacken und Beinen, Depressionen und Ängste und noch vieles mehr. Insgesamt also eine sehr unangenehme Krankheit.
Die klassische Ursachenforschung ist da bei weitem noch nicht an dem Punkt, dass alle Ursachen eindeutig erkannt ´sind, denn die Krankheit ist sehr vielschichtig und beginnt oft sehr früh im Leben, bleibt aber lange Zeit larviert, bzw. wird mit anderen Erkrankungen verwechselt. Sicher ist, dass es genetische Ursachen gibt und auch manche Medikamente (Neuroleptika) und Gifte (Pestizide) MP verursachen. Die wahre Ursache wurde aber noch nicht wirklich gefunden, sondern nur Auswirkungen und Parameter, die die Krankheit begünstigen.
Ich als selbst betroffener kann da an die Sache ganz anders herangehen, denn ich halte MP nicht für eine Erkrankung des Hirns, sondern des Stoffwechsels im ganzen Körper. Und die Zentrale des Stoffwechsels sind Leber, Darm und Nieren. Hier setzt meine Theorie an, nach der man MP im Körper angehen muss und nicht nur im Kopf. Selbstverständlich muss jedem, der sehr leidet geholfen werden und die heute zur Verfügung stehenden Medikamente können die Symptome des MP recht gut bekämpfen, leider oft mit dramatischen Nebenwirkungen. Ziel aller hier im Blog aufgeführten Behandlungsalternativen haben nur den Sinn, MP zu bremsen bzw. zu stoppen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, dass er mit möglichst wenig oder keinen chemischen Medikamenten auskommt.
Trotzdem hier noch mal der Hinweis: Nichts was hier beschrieben wird, sollte jemanden vearnlassen, selbsttätig Medikamente abzusetzen. Wenn es Euch besser geht, besprecht eine Reduzierung der Medikamente auf jeden Fall mit Eurem Arzt.
Im nächsten Schritt werde ich über die drei Säulen einer natürlichen Herangehensweise an MP beschreiben. Es geht darum, den gesammten Stoffwechsel anzuregen, den Körper zu entgiften und den Gallenfluss anzuregen und die vielen kleinen Mikro-Entzündungsherde im Körper zu hemmen oder zu löschen.
Mehr dazu im nächsten Beitrag.